Ich arbeite nach einem schlüssigem und logischem Konzept, dass sich aus Boden-und Longenarbeit,  klassischer Arbeit an der Hand und am langen Zügel, der Dopppellonge und natürlich einer soliden Ausbildung unterm Sattel zusammensetzt. Dabei richte ich mich nach den Grundsätzen der klassischen Ausbilder und der Biomechanik eines jeden Pferdes und der Horsemanship.

Außerdem ist die  Arbeit am Boden immer zielführend für das Reiten. Sie soll dem Reiter Gefühl und Timing in der Hilfengebung vermitteln. Außerdem hat sie, richtig ausgeführt, einen lösenden, erzieherischen und gymnastizierenden Effekt für das Pferd.

Ich möchte meinen Schülern ein Bild vermitteln und ihr Gefühl entwickeln, wie fein und aufmerksam Pferde denken und fühlen.

 

Reiterlich bilde ich Pferde nach den Prinzipien der Leichtigkeit, Balance und Gesunderhaltung aus und gebe Reitern fundiertes theoretisches Wissen und praktische Anleitung im Unterricht zur Schulung ihrer reiterlichen Fähigkeiten mit auf ihren Weg.